Im Jahre 1939, am 6./7. Jänner, brannte das Mesnerhaus in Mittewald aus. Es wurde noch im selben Jahr wieder errichtet und stand dem Mesner, dem Organisten und dem Pfarrer wie auch der Schule ab dem 9. November 1938 zur Verfügung.

Beitrag: aus der Mittewalder Pfarrchronik

Beitrag: Fam. Johann Wild

Beitrag: Fam Wild Johann

Beitrag: Peter Kaser

Alte Brücke

Alte und neue Brücke

Einweihung der Brücke

Neue Brücke

Beitrag: Fam. Wild Johann

Villa Reifer

Villa Reifer und Reiferhof

Reiferhof

Beitrag: Fam. Wild Johann

Beitrag: Fam. Wild Johann

Beitrag: Fam. Auer

Mio papà è tornato dalla guerra d’africa e allora Mussolini l’ha mandato qui a Fortezza, per i lavoro stradali dell’ANAS. Vivevamo a Le Cave, in una delle due case cantoniere. Una di queste case è ancora lì, sigillata, ma ancora lì. L’altra invece è stata demolita per la costruzione dell’autostrada.

(Racconto di Benito Corso, nato nel 1937, a Fortezza dal 1937)

Auf das Bild klicken, um die Praesentation im pdf-Format herunterzuladen (2 Mb).

Beitrag: Max Von Pretz

Früher war es nicht so wie heute, da konnte man in Franzensfeste noch auf der Hauptstraße spazierengehen: Im Dorf gab es drei Autos, das waren hauptsächlich Taxis und ein Kaufmann hatte ein Motorrad. Das war alles.

(Erzählung von Gottfried Steinmann)

Während des 2. Weltkriegs war ich in Mittewald für die Vergabe von Lebensmitteln zuständig: In große Listen musste genau eingetragen werden, wer welche Ration bekommen sollte. Dabei gab es mehrere Kategorien und je nach dem in welche man viel, entschied wieviel Essen man bekam: Die Holzzieher bekamen zum Beispiel mehr als die Fabriksarbeiter, da man ihre Arbeit als härter eingestuft hatte.
Manchmal habe ich bis 2 Uhr nachts an den Listen gesessen, damit ich am nächsten Tag damit nach Bozen fahren konnte, um für den Nachschub zu sorgen. Zugeteilt wurden Lebensmittel wie Polentamehl, Zucker und Salz.

(Erzählung von Hermina Klapfer Wild, geboren 1915)

Meine Mutter, Filomena Leopoldsberger, und mein Vater, Thomas Klapfer, haben vor Beginn des 1. Weltkriegs in Grasstein ein Haus gekauft, um ihr Geld sicher anzulegen. Nach dem Krieg, 1920, haben sie sich dort niedergelassen und sowohl ein Gasthaus als auch einen kleinen Lebensmittelladen aufgemacht. Der Laden war damals nach dem Krieg eine Wohltat für Grasstein, da die Menschen nicht mobil waren und vorallem auf die Selbstversorgung angewiesen waren.
Der Vater arbeitet zu jener Zeit auch beim Verladebahnhof in Grasstein als Telegraf, da er einer der wenigen war die italienisch konnten: Gelernt hat er die Sprache während des Kriegs an der Dolomitenfront, wo er, so seine Erzählung, mit den italienischen Soldaten Karten gespielt hat anstatt zu kämpfen.

(Erzählung von Hermina Klapfer Wild, geboren 1915)

Dal 1939 al 1943 fu anche attiva una Banda Musicale che terminò purtroppo a causa degli eventi della guerra, la confisca degli strumenti musicali e poi il decesso del fontatore e direttore musicale conseguente al bombardamento aereo del 20 aprile 1945.

(Racconto di Ilario Del Piccolo, figlio del direttore della banda)

Beitrag: Bar Riol

La famiglia Pivetta di Sacco al lavoro nei campi di Le Cave.

Contributo: fam. Moratelli

Cliccare sull’immagine per scaricare il documento in formato pdf (1,5 Mb).

Il depliant illustra le zone e gli ambiti operativi della ditta Albarelli.

Contributo: fam. Moratelli

Cliccare sull’immagine per scarcare il documento in formato pdf (1,4 Mb)

Contributo: Ilario Del Piccolo

Contributo: fam. Moratelli

Contributo: fam. Moratelli

Contributo: fam. Moratelli

Contributo: fam. Moratelli

Contributo: fam. Moratelli

Contributo: fam. Moratelli

Contributo: fam. Moratelli

Contributo: fam. Moratelli

Contributo: fam. Moratelli

Beitrag: Bar Riol

Beitrag: Bar Riol